Wie finanzieren wir uns?

Wie finanziert sich die IN*VISION?

Die IN*VISION ist eine ehrenamtlich und gemeinnützig organisierte Veranstaltung. Daher sind wir jedes Mal darauf angewiesen, Förderungen zu finden, die bereit sind, unser Seminar&Festival zu finanzieren.
Leider ist das gar nicht so einfach, da das Projekt immer größer wird und der Finanzierungsbedarf für eine intersektional gedachte Veranstaltung sehr hoch ist. Unser Ziel ist es zum einen, faire, gerechte Honorare für die Performer*innen, Künstler*innen und Referent*innen zu zahlen und zum anderen wollen wir verhindern, dass die Ticket-Preise so hoch werden, dass viele sie sich nicht mehr leisten können. Das ist nur mit umfangreichen Fördermitteln möglich.
Nach 9 Monaten Projektanträge schreiben, Absagen einkassieren, neue Möglichkeiten ausloten, recherchieren, telefonieren und weitere Anfragen schreiben, sind wir daher umso glücklicher, euch nun zu präsentieren, wer die IN*VISION 2021 ermöglicht.

Unter dem Titel IN*VISION-Seminar&Festival verbergen sich in diesem Jahr vier unterschiedliche Projekte, die zeitgleich im Raum Märkisch Oderland stattfinden.
Die Hauptveranstaltung Seminar&Festival 2021 wird gefördert durch die Bundeszentrale politische Bildung und dem Fonds Soziokultur und verbindet das Motto "erinnern.intersektional. gestalten." und "Empower dich durch Kunst!".
Das "IN*VISION YoungStars" Projekt wird durch Künste öffnen Welten gefördert. Das "IN*VISION Multiplikator*innen-Seminar" wird maßgeblich von der Landeszentrale für politische Bildung finanziert und das "IN*VISION SJ-Seminar" der Falken Berlin finanziert sich aus Mitteln der Jugendverbandsförderung des Senats, sowie Mitteln aus dem Aufholen trotz Corona Fonds des Bundes.

Bis heute ist die IN*VISION nur möglich, da die Falken Berlin Träger des Projektes sind. Neben einem erheblichen Teil der materiellen Ressourcen, die die Falken Berlin zur Verfügung stellen, fließen auch Falken-Eigenmittel, sowie ehrenamtliche Kapazitäten vieler Falken-Mitarbeiter*innen, des Vorstand und der Aktiven mit ein.

Außerdem wollen wir uns ganz herzlich bei dem Gunda-Werner-Institut und Arbeit und Leben für die Kooperation bedanken, durch die einzelne Workshops der IN*VISION finanziert werden können.