Dürfen wir vorstellen? Clementine Burnley ist in der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun geboren und aufgewachsen. Sie lebt heute zwischen Berlin und Kamerun. Sie ist Schriftstellerin, Dichterin, Aktivistin und Mutter. Im Moment begleitet sie hauptsächlich BPoC Vereine im Thema Intersektionalitat. Sie findet es cool Räume und Momente der authentische Erzählung zu begleiten, um Hegemonisches Wis … weiterlesen ►
Dürfen wir vorstellen? S A NNI ist DJ* der Berliner Undergroud Szene. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist die Vielfältigkeit ihrer Musik. Ihr einmaliger Sound ist die Kombination aus unterschiedlichen Musikgenres und kulturellen Einflüssen. Mit einer klassischen musikalischen Ausbildung als Percussion Spielerin und Singer/Songwriterin schafft sie dieses Kunststück einwandfrei. Und so kann ein Hip Hop … weiterlesen ►
Dürfen wir vorstellen? Bahati Bahati ist eine afrodeutsche Poetin, Sängerin and MC, die bereits in ihrer Kindheit angefangen hat, Texte zu schreiben. Geboren wurde sie als Tochter einer deutschen Mutter und eines tanzanischen Vaters in Leipzig, aufgewachsen ist sie in einer sächsischen Kleinstadt. Seit 20, lebt sie in Berlin, wo sie hauptberuflich als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache tätig ist. … weiterlesen ►
Dürfen wir vorstellen? Blasfematic (english text below) Wenn es eine DJ* aus Berlin gibt, die das Motto „badgrrlz*doitwell“ auf den Punkt bringt, dann ist es Blasfematic. Female Hip Hop in your face, grrrlz* Rap in your ears. Turntabelism vom Feinsten. Ein explosiver Flow, der dich zum Bouncen und Breakdancen bringt, dich das Morgen vergessen lässt und in das Lebensgefühl Hip Hop einführt. Blasfem … weiterlesen ►
[english below] AWARENESS-KONZEPT To be aware: sich bewusst sein, sich informieren, für bestimmte Problematiken sensibilisiert sein Damit die In*vision für uns alle ein schönes Erlebnis wird und sich möglichst niemand unwohl fühlen muss, wollen wir für einen achtsamen und bewussten Umgang sensibilisieren. Sexismus, Rassismus, Ableismus, Homo- oder Transphobie und jede Form von Diskriminierung haben … weiterlesen ►
Dürfen wir vorstellen? Die kongofranzösische Sängerin Carmel Zoum Ihr ganz eigener Dancehall-Sound liegt irgendwo zwischen Dubstep, Drum and Bass, Electro Pop und Trap. In ihren Texten setzt sie sich mit klassischen linkspolitischen Themen auseinander: Kapitalismuskritik, Antirassismus und andere Themenfelder beschäftigen sie immer wieder. Als schwarze Künstlerin in Berlin ist es ihr ein Anli … weiterlesen ►
feminismen.intersektional.denken Warum dieses Motto? Warum ist Intersektionalität und das Hinterfragen von weißen Perspektiven von Wichtigkeit? Weshalb ist die in*vision ein geeigneter Raum für eine solche Diskussion? Auf der invision wollen wir uns - gemeinsam mit euch und den geladenen ReferentInnen - für verschiedene Herrschaftsverhältnisse sensibilisieren, versuchen ihr Zusammenwirken zu begr … weiterlesen ►
Die in*vision bietet euch auch dieses Jahr wieder Raum, an Workshops zu Themen wie schwarzer Geschichtsschreibung, Postkolonialismus,Critical Whiteness und intersektionale Macht- und Diskriminierungsverhältnisse teilzunehmen. Außderdem wird es BPOC only Angebote, im Sinne von Empowerment- Workshops für nicht-weiße Menschen, die Rassismuserfahrung machen, geben. Etwas freier von Rep … weiterlesen ►
wir waren sooooo müde… und erwachen langsam aus dem winterschlaf. voller gefühle, alter und neuer ideen, gedanken und wünsche, vertrauten und neuen verbindungen und mit viel dankbarkeit an alle, die auf irgendeiner weise dazu beigetragen haben, dass die IN.VISION 2016 eine so bereichernde erfahrung war und wir so viele black feminist* perspectives hören, sehen, fühlen, teilen konnten. ihr habt in den wo … weiterlesen ►