Das sagt Tsepo über sich:

Tsepo, Schwarzer Südafrikaner im deutschen Exil. Nicht binäre Person mit Transitionsgeschichte, male performing.

Diesen Expertise bringtt Tsepo mit sich:

35 Jahre im deutschen und internationalen Kulturbetrieb, 20 Jahre in der politischen Erwachsenenbildung – 60 Jahre (Über)leben.

Mit diesen Themen beschäftigt sich Tsepo besonders viel:

Practical Black Consciousness, kritische Weißseinsforschung, Geschlechtlichkeiten und Sexualitäten, Postkolonialität, Intersektionalität

Als Referent*in ist Tsepo wichtig:

Tatsächlich will ich, dass Menschen sich in Bewegung setzten – und die Welt bewegen. Systemisch und strukturell. Jetzt.

Wir freuen uns dass Tspeo auch 2021 wieder bei uns ist!

Der Workshop von Tsepo wird gefördert vom Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung. Dafür bedanken wir uns sehr.