Dass unser intersektionales Seminar&Festival, das 2021 erneut in Brandenburg stattfinden wird, ist nur möglich durch die Unterstützung von Peggy Piesche, der Fachbereichsleitung für politische Bildung der Bundeszentrale für politische Bildung am Standort Gera. Denn der neue Schwerpunkt auf Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität ermöglicht die Förderung einer antirassistischen und insektionalen Großveranstaltung wie unserer.

"erinnern.intersektional.gestalten."

Im Jahr 2021 wollen wir unseren politischen Fokus auf Erinnerungsarbeit und das Lernen aus Kämpfen, die vor uns stattgefunden haben, lenken. Uns ist es ein Anliegen, zurückzublicken, zu gedenken und uns Praxen anzueignen, die bereits vor uns erarbeitet wurden und sich als effizient und wirksam herausgestellt haben. Bei der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen und Problemen finden wir es besonders wichtig, dieses vorhandene Wissen zu nutzen und die eigenen aktuellen Gedanken damit zu verbinden. Auf unterschiedliche Weisen werden alle inhaltlichen Angebote auf der IN*VISION unter diesem Thema stehen.

Außerdem:

"Empower dich durch Kunst!"

Gleichzeitig möchten wir einen neuen Fokus bei der IN*VISION etablieren, indem wir Teilnehmer*innen einladen Teil eines interaktiven, empowernden künstlerischen Prozesses zu werden. Aus einer Vielzahl von kreativ-künstlerischen Worshop-Angeboten können alle Teilnehmer*innen wählen und neue Ausdrucksformen für sich kennenlernen und entdecken, die uns ermöglichen unsere Erfahrungen miteinander zu verhandeln, zu verarbeiten und zu präsentieren. Bei der Organisation werden wir besonders darauf achten, die Zugänglichkeit zu erhöhen und mit Übersetzung, räumlichen Barriere-Abbau, Gebärdendolmetschen, barrierearmen Schlafmöglichkeiten etc. beginnen, verstärkt Barrieren für die Teilnahme abzubauen.

Fördermittelgeber*innen